
Die Klassen 6a und 6c des Marie-Curie-Gymnasiums unternahmen am letzten Donnerstag im Rahmen des Geschichtsunterrichts einen spannenden Ausflug in das Gustav-Lübcke-Museum in Hamm. Im Mittelpunkt stand die eindrucksvolle Abteilung Altes Ägypten, die die Schülerinnen und Schüler während einer lebendigen und interaktiven Führung erkundeten.
Schon beim Betreten der Ausstellung staunten viele über die detailreichen Exponate. „Ich hätte nie gedacht, dass die Mumienmasken so gut erhalten sind – das war richtig beeindruckend!“, erzählte eine Schülerin begeistert. Die Museumspädagoginnen erklärten anschaulich den Alltag im alten Ägypten, die Bedeutung der Götterwelt und die Geheimnisse der Hieroglyphenschrift. Bis zu 4000 Jahre alte Originalfunde konnten aus nächster Nähe betrachtet werden, was die Zeit der Pharaonen für die Kinder besonders greifbar machte.
Nach der Führung folgte ein kreativer Teil, der für strahlende Augen sorgte: In den Räumen der Museumspädagogik durften die Schülerinnen und Schüler ihren eigenen Namen mit speziellen Holzgriffeln und schwarzer Tusche in Hieroglyphen auf echtem Papyrus gestalten. „Es war spannend zu sehen, wie die Schriftzeichen aufgebaut sind – und hat dann total Spaß gemacht, dass man seinen eigenen Namen wie ein ägyptischer Schreiber aufgeschrieben kann!“, berichtete ein Schüler stolz.
Ein herzlicher Dank geht an das gesamte Team des Gustav-Lübcke-Museums und die Museumspädagogik. Mit dem motivierenden, abwechslungsreichen und liebevoll gestalteten Programm sorgt das Museum immer wieder dafür, dass ein Besuch nicht nur lehrreich, sondern für alle ein echtes Highlight wird. DANKE!




